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Akupunktur in der Schwangerschaft

Viele Beschwerden in der Schwangerschaft lassen sich mit wenigen Sitzungen beheben oder deutlich lindern:

Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen

Ischias und Rückenschmerzen

Ödeme (Wassereinlagerungen)

Karpaltunnelsyndrom (taubes Gefühl und kribbeln in den Händen)

Schmerzen

Wendung bei Steißlage (Beckenendlage)

Unruhe, Angst, Schlafprobleme, psychische Erschöpfung

Hoher Blutdruck

Vorzeitige Wehen (nur begleitend zu der Behandlung beim Facharzt)

Verstopfung

Geburtsvorbereitende Akupunktur

Beginnt in der 36. Schwangerschaftswoche und macht den Muttermund weicher und leichter dehnbar, und verkürzt damit die Eröffnungszeit bei der Geburt um ca. 2 Stunden (durch Studien belegt). Weil der Muttermund bei Geburtsbeginn schon weicher ist, werden nicht so viele Wehen gebraucht um ihn zu eröffnen. Wehen, die auf einen weichen Muttermund wirken, sind zudem nicht so schmerzhaft, wie Wehen, die einen straffen und derben Muttermund aufdehnen müssen. Es werden in wöchentlichem Abstand  zunächst 3 Punkte an beiden Unterschenkeln genadelt, ab der 3. Sitzung kommt noch ein weiterer Punkt hinzu.

· Positive Nebenwirkung der geburtsvorbereitenden Akupunktur sind: Ausschwemmung von Wassereinlagerungen

· · Größere Gelassenheit der Schwangeren

Besserer Schlaf

Bessere Blutzirkulation in den Beckenorganen

Wegen dieser Vorteile lassen sich sogar Frauen behandeln, bei denen aus den unterschiedlichsten Gründen ein Kaiserschnitt geplant ist.

Da geburtsvorbereitende Akupunktur, im Gegensatz zu den o.g. Beschwerden, eine prophylaktische Maßnahme ist, wird diese nicht von den gesetzlichen Kassen erstattet.

 

Hebammenpraxis Anke Pakusch

Rautenbergstr. 16c, 44797 Bochum, Tel.: 0234/ 79 90 18

 

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